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Die Firma Lindberg in München ließ sich in den 50-60'igern von namhaften deutschen Gitarrenherstellern eigene Modelle bauen. Das hier gezeigt Stück war so eine. Da der Hals verbogen war, sollte ich hier einen Stahlstab einbauen. Mit leichten Touch-Ups konnte auch der etwas ergraute Decklack wieder erstrahlen. Mit ganz feiner Stahlwolle (0000) muß hierzu der Lack angerauht und dann an der Schwabbelscheibe hochpoliert werden.

Angepaßter HalsfußKorpus vor dem Touch-Up
Eingesetzter HalsstabGriffbrett verleimt

Ein wenig Material mußte noch am Halsansatz entfernt werden damit der Winkel wieder passte. Den Hals eingeleimt, neue Saiten drauf und fertig.